Samuel Brake

Angenommene Charaktersteckbriefe landen hier. Willkommen und viel Spaß in Lestava!
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Samuel Brake
Werwolf
Werwolf
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Registriert: 21 Jun 2018, 11:17

Samuel Brake

Beitrag von Samuel Brake »

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Name:
Samuel Brake, er stellt sich aber immer als Sam vor.

Rasse:
Werwolf

Alter:
14

Wohnort:
Samuel hat sich in einer verlassenen Jägerhütte im Wald, nicht weit von Zewan niedergelassen. Die Hütte ist nicht ganz dicht und es zieht und tropft schon hin und wieder rein. Aber er hat sich die Hütte gemütlich hergerichtet und hat sogar ein geheimes Versteck unter Bodendielen angelegt, in dem er seine wenigen, für ihn wertvollen Habseligkeiten versteckt.

Charakterbeschreibung:

Als Mensch: Optimistisch, fröhlich, geschickt, klein und flink, diebisch, frech, manchmal zu naiv
In Werwolfgestalt: Ängstlich, wütend, vorsichtig, zurückhaltend

Aussehen:
Als Mensch: Er hat eine große, braune Haarmähne, ist ungefähr 1,60 Meter, trägt gern unauffällige Kleidung mit Taschen, um Diebesgut zu verstauen, grinst viel, wirkt unschuldig und hilfebedürftig
In Werwolfgestalt: Er hat eine Menge Haare/Fell, eine Mischung aus Wolf und Mensch mit großen klauenartigen Händen, ist noch nicht ausgewachsen, aufrecht ungefähr 2,10 Meter groß

Geschichte:
Samuel kam als normaler Mensch auf die Welt. Er wuchs als normaler Junge mit einer normalen Familie auf. Seine Mutter kümmerte sich liebevoll um ihn, wenn sie nicht Handarbeiten anfertigte, die sie auf dem Markt verkaufte. Sein Vater war ein Jäger und nahm Samuel auch schon jungen Jahren mit in den Wald und zeigte ihm einige Fertigkeiten. Leider hatte sein Vater auch noch ein anderes Hobby - er gründete eine Gesellschaft gegen Werwölfe, da er in diesen eine Gefahr für das Wild in den Wäldern und den Menschen in der Stadt sah. Auf der Jagd tötete er einen Werwolf, welcher sich gerade verwandelte. Das Rudel, das in dieser Nacht durch den Wald zog, folgte Samuels Vater nach Hause um sich zu rächen. Sie brachen in das Haus ein, töteten seinen Vater und seine Mutter und fanden es furchtbar witzig und ironisch, Samuel zu einem Werwolf zu machen. Blutend, allein, verwirrt wurde er dann sich selbst überlassen. Er floh mit ein paar Habseligkeiten aus dem Haus und schlug sich eine Weile durch die Gassen der Stadt, stahl Essen auf dem Markt, bettelte und an glücklichen Tagen konnte er sich ein wenig Gold durch kleine Handlangerarbeiten verdienen. Als er in einer kalten Winternacht durch die Stadt schlich, fiel ihm die Jägerhütte seines Vaters ein und suchte diese auf. Hier hatte Samuel nach Jahren endlich das Gefühl, ein wenig Geborgenheit zu finden und lies sich nieder. Jeden Vollmond aufs neue verlässt er die Stadt um sich in Einsamkeit zu verwandeln. Er hasst seine Werwolfgestalt, da sie ihn immer an seine Eltern erinnert.

Sonstiges:

Er trägt immer ein Jagdmesser seines Vaters mit sich, kann unfassbar viel Essen und hat immer Hunger
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